Willkommen beim BUND Rotenburg

Kreisgruppe Rotenburg

Willkommen beim BUND Rotenburg

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) setzt sich für den Schutz unserer Natur und Umwelt ein, damit die Erde für alle, die auf ihr leben, bewohnbar bleibt. Die BUND Kreisgruppe Rotenburg setzt sich ehrenamtlich für Natur- und Umweltschutz „vor der Haustür“, also in Stadt und Landkreis Rotenburg, ein. Wir machen sowohl aktive Naturschutzarbeit als auch kommunale Umweltpolitik durch Stellungnahmen zu Planungen. Über unseren Newsletter informieren wir über unsere Arbeit und die des BUND insgesamt. Interessierte Bürger*innen, passive Mitglieder und aktive Umweltschützer*innen sind gleichermaßen bei uns willkommen. Schreiben Sie eine Mail oder stöbern Sie auf unserer Seite!

Abfälle beim Fidi-Boon-Wech

Ein aufmerksamer Bürger hat den BUND informiert: Bei der Herstellung des Unterbaus für den Radweg wurde offensichtlich im großen Stil Müll mitverarbeitet. Der Landkreis wurde über diesen Sachverhalt informiert. Ebenso Bürgermeister Oestmann, der sofort eine Prüfung durch das Planungsbüro auf den Weg gebracht hat.
Der BUND wird über die weitere Entwicklung informieren.
Lageplan
Foto-Dokumentation


BUND plant Naturgarten-AG

Immer mehr Menschen denken darüber nach, ob eintöniger Rasen oder ein Schottergarten angesichts des Insektensterbens und des Klimawandels noch zeitgemäß sind. Der BUND möchte daher eine Naturgarten-AG ins Leben rufen. Wir möchten Interessierten Tipps geben, wie man ohne große Sachkenntnisse zu einem lebendigen Garten kommen kann.
Zu einem ersten Treffen laden wir ganz herzlich ein:
Freitag, 15. März, 19:00 Uhr. Rathaus Rotenburg, 1. Etage, Sitzungsraum 4.
Pressemitteilung


Ende der Schottergärten naht

Erfreuliche Neuerung im Nds. Klimagesetz. Bis Ende 2016 müssen alle Gemeinden ein Entsiegelungskataster erstellen. Das betrifft nicht nur Schottergärten, sondern auch unnnötig befestigte, betonierte Flächen.
Pressemitteilung


Fidi-Boon-Wech: Kein Ausbau nach Vorschrift

Die "DIN-Normen" im Verkehrsbereich werden von der "Forschungsgesellschaft für Straßenbau und Verkehr" (FGSV) in Köln festgelegt. Für "nahräumige Radverkehrsverbindungen" (heute Radvorrangrouten - RVR - genannt) ist lt. "Stand der Technik"eine Ausbaubreite von "3,00 m oder größer" vorgeschrieben. Der Fidi-Boon-Wech fällt darunter.
Während der politischen Diskussionen war in den vergangenen Jahren immer nur vom Bau eines "Radwegs" die Rede. Erst nachdem der BUND von der Samtgemeinde Bothel die Ausschreibungeunterlagen angefordert hatte, wurde die tatsächliche Ausbaubreite von nur 2,50 m bekannt. Weitere Informationen und was das für Konsequenzen haben kann, entnehmen sie bitte dieser Mail.


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